Matcha Lemonade – Single Serve in 3 Schritten

Unser Sommer‑Shortcut aus der Testküche: Frisch, grün, wach – in wenigen Minuten gemixt, klar im Geschmack und nicht zu süß. Für Farbe und Aroma setzen wir auf unseren Matcha Barista.

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Zutaten (1 Glas, ca. 300–350 ml)

• 3–4 Bambuslöffel (Chashaku) Matcha (ca. 4 g)
• 1 EL Honig oder Agavendicksaft
• 240 ml Wasser (ca. 50 ml heiß, Rest kalt)
• 1 EL frisch gepresster Zitronensaft
• Eiswürfel

Optional: Zitronenscheibe oder Minze

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Zubereitung

1. Süße lösen: Honig oder Agavendicksaft mit ca. 50 ml heißem Wasser verrühren, bis es klar ist.
2. Matcha anrühren (bevorzugt mit Chasen): Matcha mit 50 ml kaltem Wasser mit dem Chasen in schnellen W‑Bewegungen anrühren, bis keine Klümpchen mehr da sind. Tipp: Matcha vorher kurz sieben – löst sich noch feiner. Alternativ: Milchaufschäumer, kleiner Schneebesen oder Schraubglas (kräftig schütteln).
3. Mischen: Ein Glas mit Eis füllen. Matcha, Zitronensaft, den Süß-Sirup und das restliche kalte Wasser (ca. 140 ml) ins Glas geben, kurz umrühren. Abschmecken – bei Bedarf etwas mehr Zitrone (frischer) oder Süße (runder) zugeben.

Hinweis: Löst sich dein Matcha schwer, rühre ihn zuerst mit wenig Wasser zur Paste und gieße dann auf.

Kurze Technik-Notiz (kalt vs. warm): Mit kaltem Wasser entsteht meist weniger Schaum als mit warmem; mit Chasen oder Milchaufschäumer wird’s trotzdem fein und glatt. Für mehr Schaum kannst du den Matcha auch mit warmem Wasser (ca. 70–80 °C) anrühren – das ist die übliche Temperatur für Matcha. Vermeide kochendes bzw. sehr heißes Wasser, da es Bitterkeit betonen und die Farbe beeinträchtigen kann.

Warum kalt? Für einen klaren, milden Geschmack (weniger Bitterstoffe), das Getränk bleibt wirklich kalt (weniger Verwässerung durch schmelzendes Eis) und bei der Layer-Variante bleiben die Schichten stabiler.

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Warum wir sie lieben

• Erfrischend klar, nicht zu süß – ideal mittags oder für den Nachmittagspush.
• In 3 Minuten gemixt, mit oder ohne Layer‑Look.
• Lässt sich easy anpassen: süßer, spritzig, mehr Matcha – wie du magst.

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Optional: Layer-Look (kurz und knackig)

Für den geschichteten Effekt nimm statt Wasser + Zitrone einfach 200–250 ml gut gekühlte Zitronenlimonade. Glas mit Eis füllen, Limonade zuerst eingießen, Matcha langsam über die Eiswürfel laufen lassen. Vor dem Trinken einmal umrühren – fertig.

Warum funktioniert’s? Die Limonade hat durch ihren Zuckergehalt eine höhere Dichte (Brix) als die leicht gesüßte Matcha-Mischung und bleibt unten. Kalte Temperaturen und Eis verlangsamen die Durchmischung; die Eiswürfel dienen als „Rutsche“ beim langsamen Eingießen.

Warum Zitronenlimonade besser schichtet:

• Mehr Zucker = höhere Dichte = stabilere untere Schicht.
• Konstante Süße ohne extra Sirup im Matcha (oben bleibt leichter/„dünner“).
• Bei kohlensäurehaltiger Limo: sehr langsam gießen (oder kurz entgasen), da Bläschen sonst schneller vermischen.

Kurz-Tipps:

• Süßestes zuerst ins Glas, Matcha obenauf.
• Sehr langsam über Eis oder Löffelrücken gießen.
• Matcha nur moderat süßen – zu viel Zucker oben schwächt den Kontrast.

Wann was?

• Wasser + frischer Zitronensaft (Standard): klarer Matcha-Geschmack, volle Kontrolle über Süße/Säure, weniger Zucker, keine Kohlensäure.
• Zitronenlimonade (Layer-Look): stabilere Schichten, süßer und bequemer, perfekte Party-Optik.

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Kleine Anpassungen, großer Unterschied

• Weniger süß: 2 TL Süße statt 1 EL.
• Mehr Matcha: 5–6 Chashaku (~5–6 g) für kräftigeren Geschmack.
• Spritzig: Mit kaltem Mineralwasser aufgießen.

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Guter Matcha macht den Unterschied. Unser Matcha Barista sorgt für sattes Jadegrün und einen runden, nicht grasigen Geschmack.

Alle Tools findest du in unseren Matcha‑Sets oder bei unserem Zubehör.